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Systemarchitektur

Die Architektur des Esima-Systems besteht aus vier Hauptkomponenten: den Sensoren, der Basisstation, dem Backend und einer mobilen App. Die speziell für Esima entwickelten Sensoren sind auf eine energieautarke und sparsame Funktionsweise ausgelegt. Die Sensorwerte werden, soweit möglich, sekündlich aufgenommen, im sogenannten Streaming-Modus ist auch eine deutlich schnellere Taktrate möglich. Eine Ausnahme bilden lediglich einige Messwerte, welche sich nicht energiesparend aufnehmen lassen und daher in größeren Abständen gemessen werden müssen. Die Sensoren funken ihre Messergebnisse an die Basisstation, welches die Werte aus dem speziellen Funknetz der Sensoren über ein Ethernet-Netzwerk an das Backend weiterleitet. Befehle an die Sensoren werden ebenfalls über die Basisstation geleitet. Dadurch ist es möglich, auch vom Backend die Sensoren anzusteuern. Das zentrale Backend dient der Verarbeitung der Messwerte sowie der Vorbereitung für die Visualisierung.

Die mobile App wurde als Cross-Plattform-Applikation entwickelt. Dies ermöglicht eine gute Wiederverwendbarkeit auf verschiedenen Geräteklassen. Beispielsweise kann die App sowohl in einem Webserver als Web-App angeboten und über einen Browser aufgerufen werden, sie kann aber auch nativ für z.B. Android gepackt und auf einem Mobilgerät installiert werden.

Grobarchitektur der Komponenten im Esima-Netzwerk
Systemarchitektur
Backend
Mobile App


Das beschriebene Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 16SV6036 bis 16SV6043 gefördert.
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